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In der vollständigen Version dieser Fallstudie können Sie nachlesen, wie es Malvern gelungen ist, die bisher verstreuten Informationen auf effizientere Art und Weise zu verwalten.
(Die Fallstudie ist in Englisch)
Malvern: Von verteilten Daten zu einer zentralen Informationsdrehscheibe
Eine Million Dateien oder besser gesagt 1 Terabyte, sprich 1024 Gigabyte an Daten.
Dies war ungefähr die Menge an in buchstäblich jeder virtuellen Ecke verstreuten Daten: von den Festplatten über E-Mails zu Disketten. Die Mehrzahl der unstrukturierten Informationen war der zentrale Treiber hinter der Entscheidung, sich auf die Suche nach einem System zur strukturierten und zentralen Datenablage zu machen,
Darüber hinaus verstärkte das beständige Wachstum von Malvern - von 200 Mitarbeitern auf mehr als 1.000 Mitarbeiter im letzten Jahrzehnt - sowie die Eröffnung von neuen Niederlassungen auf drei Kontinenten die Notwendigkeit eines flexiblen Systems.
Mit so vielen neuen Mitarbeitern konnte man sich nicht länger auf eine mündliche Verbreitung der Informationen verlassen. Mit der zentralen Datenablage von Zeichnungen und Dokumenten gestaltet sich das Auffinden der richtigen Informationen wesentlich einfacher. Zugleich bot Aras Innovator Projektmanagern und dem Management die Möglichkeit, der aktuellen Status von Projekten zu sehen.
Vollständige Fallstudie
In der vollständigen Version dieser Fallstudie können Sie nachlesen, wie es Malvern gelungen ist, die bisher verstreuten Informationen auf effizientere Art und Weise zu verwalten.
(Die Fallstudie ist in Englisch)